Meinung

Rassismus gegen Deutsche: Göring-Eckardts Hass ist überall

Rassismus gegen Deutsche: Göring-Eckardts Hass ist überall
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen)

Es ist keine Entgleisung, sondern ein Anfall von Ehrlichkeit: Göring-Eckardts Post über „weiße deutsche Spieler“ zeigt die Ideologie einer Kaste auf, die mit den Deutschen nichts zu tun haben will. Denn die Grüne ist kein Einzelfall.

von Frank Hauke

Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt ist ehrlich. Sie sagt, was sie denkt, und hat die Gabe, der politisch-medialen Blase aus dem Herzen zu sprechen. Nachdem sie in der Hochphase der Masseneinwanderung mit ihrem „Deutschland wird sich drastisch ändern, und ich freu‘ mich drauf!“ den Sound für eine Revolution von oben vorgab, hat die Bundestagsvizepräsidentin nun nachgelegt.

Der offene Rassismus gegen die alteingesessene deutsche Bevölkerung, dem sie nach dem EM-Sieg gegen Ungarn in einem Post auf X freien Lauf ließ, dürfte weit über ihre eigene Partei geteilt werden. Auch wenn sie ihr „Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler“ nach einem Shitstorm wieder gelöscht hat, ist es in der Welt und offenbart die Gedankenwelt einer Klasse von Volksvertretern, die mit ihrem Volk nichts mehr zu tun haben und es auch nicht vertreten möchte.

SPD und ZDF stoßen ins selbe Horn

Die SPD hatte bereits im Europawahlkampf mit einer Montage denselben Tenor vorgegeben. „In welchem Europa willst du morgen aufwachen?“, hieß es dort. Gezeigt hat die Kanzlerpartei eine vorgeblich rückständige Familie aus den 1950er Jahren, in der der Vater das Geflügel anschneidet, und daneben eine lachende Familie mit Migrationshintergrund am Eßtisch aus dem besten Deutschland aller Zeiten. Die Antwort war klar: Die einheimischen Spießer kotzen uns an.

Auch das zwangsfinanzierte ZDF gab mit der Umdichtung der Nationalhymne in „Einigkeit und Recht und Freiheit und vor allem Vielfalt“ vor dem EM-Auftaktspiel gegen Schottland unverblümt wieder, wo die Prioritäten liegen. Bei den autochthonen Deutschen jedenfalls nicht.

Insofern ist Göring-Eckardts Tweet keine Entgleisung, sondern ein Ausbruch von Ehrlichkeit. Sie repräsentiert eine Führungsclique, die offen Politik gegen die eigene Bevölkerung macht. Schon in den 1980er Jahren hieß es bei den Grünen: „Liebe Ausländer, laßt uns mit den Deutschen nicht allein.“ An dieser Ideologie hat sich bis heute nichts geändert – außer, daß sie zum Mainstream geworden ist.

Gier nach deutschem Rassismus

Der eigentlich selbstverständliche Wunsch der Einheimischen, mitzubestimmen, wer in ihr Land einwandern darf, wird seit Jahren als Rassismus gebrandmarkt. Die meisten spüren, wie ungleich Verbrechen von Deutschen und Migranten behandelt werden. Hat es nach all den Messerattacken und Vergewaltigungen jemals eine von oben verordnete Demonstration für Toleranz, für Frauenrechte und gegen Gewalt gegeben?

Die polit-mediale Kaste braucht vielmehr Vorkommnisse wie auf Sylt, um sich wochenlang am „Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft“ abzuarbeiten. Sie giert förmlich nach jedem vermeintlich rassistisch motivierten Übergriff. Das zeigte zuletzt wieder die Falschmeldung über den Tritt ins Gesicht eines ghanaischen Mädchens in Grevesmühlen.

Sofort spulten Politiker die üblichen Empörungsrituale ab, die man niemals erlebt, wenn Deutsche tatsächlich Opfer von Verbrechen werden. Wo ist der Aufschrei darüber, daß deutsche Kinder an vielen Schulen verbreitetem Mobbing ihrer migrantischen Mitschüler ausgesetzt sind?

Göring-Eckardt öffnet Augen

Und dann wundern sich alle, warum die meisten Erstwähler neben der CDU plötzlich der AfD ihre Stimme geben. Es ist der Hilfeschrei einer Generation, die mit ihren Problemen ungehört bleibt. Viele sind die permanente Täter-Opfer-Umkehr satt. Sie wissen, daß sie sich nicht wehren und nicht einmal öffentlich darüber sprechen dürfen, was ihnen widerfährt, ohne als rechtsextrem zu gelten.

In dieser Atmosphäre hat sich Göring-Eckardt die Freiheit genommen auszusprechen, was „die da oben“ wirklich denken. Auch wenn die Grüne das so nicht gewollt hat, muß man es ihr hoch anrechnen. Denn dadurch gehen auch denjenigen, die bisher nicht sehen wollen, welche Agenda die uns regierenden Parteien verfolgen, die Augen auf.

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